Der Einsatz für eine intakte Schul- und Sozialpolitik genießt für uns in Diepholz seit jeher einen hohen Stellenwert. Eines der zentralen Ziele ist dabei die bestmögliche Vereinbarung von Beruf und Familie. Daher strebt die CDU auch die Einführung von freiwilligen Ganztagsangeboten in allen städtischen Grundschulen an.

Denn so kann die bisherige 4-Säulen-Kinderbetreuung (Krippe, Kindergarten, Hort, Tagespflege) schließlich in eine umfassende Schulbetreuung übergehen.

Auch für die Jugendlichen in Diepholz hat die CDU viel auf den Weg gebracht. Die Neugestaltung des Jugendfreizeitzentrums und der vorbildliche Einsatz seiner Mitarbeiter haben wichtige Impulse gegeben – ebenso wie das wertvolle Wirken der Diepholzer Vereine und Verbände. Besonders freut uns, dass es gemeinsam gelungen ist, die verschiedenen Bereiche der Jugendarbeit vorbildlich zu vernetzen. 

Ganz ähnlich sieht es bei der Seniorenarbeit in unserer Stadt aus. Zahlreiche Vereine, Einrichtungen und Wohlfahrtsverbände leisten eine unverzichtbare Arbeit für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die CDU setzt konsequent auf den Erhalt dieser Veranstaltungs- und Betreuungsangebote und wird sich gezielt für deren Erweiterung einsetzen, damit sich alle Senioren in jeder Lebenslage so wohl wie möglich fühlen. 
Zu einer funktionierenden Sozialpolitik gehört schließlich die umfassende Pflege des Ehrenamtes, die für die CDU selbstverständlich ist und die gelebte Solidarität in Diepholz eindrucksvoll belegt. Die vielen ehrenamtlich tätigen Personen werden wir in ihrem Wirken bestärken und weiterhin nach Kräften unterstützen.

Damit Diepholz auch künftig von einer bürgernahen Sozialpolitik profitiert, bitten wir Sie bei Ihrer Wahlentscheidung am 11. September um drei Stimmen für die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU. 

DAFÜR STEHT DIE CDU IN DIEPHOLZ

• Erhalt der vier Grundschulen, mehr Ganztagsschulen und Schaffung zusätzlicher Horte
• Intensive Unterstützung der Privaten Fachhochschule für Wirtschaft und Technik (FHWT) und ihrer Studenten
• Bedarfsgerechte Angebote für die Kinderbetreuung durch Krippe, Kindertagesstätten, Tagespflege, Großtagespflege und weitere Einrichtungen
• Sinnvolle Vernetzung von Krankenhaus, Entlassungsmanagement, sozialen Diensten, stationären und ambulanten Pflegediensten und Hospizarbeit
• Verstärkte Wertschätzung und Einbindung der Erfahrungen unserer älteren Mitbürger – mit Unterstützung des Seniorenbeirats sollen vermehrt Projekte wie „Senioren geben Nachhilfe“ und „Opa-Oma-Service“, oder „Treffpunkt für Jung und Alt“ ins Leben gerufen werden
• Förderung von Seniorenwohnungen mit abgestuften Betreuungsangeboten, die einen interessanten Standortvorteil für Diepholz darstellen