Die CDU möchte den Wirtschaftsstandort Diepholz weiter attraktiv gestalten. Dazu hat es vor kurzem Firmenbesuche und Gespräche mit Diepholzer Unternehmern gegeben. Stellvertr. Bürgermeister Püschel weist dabei auf alle getätigten und noch im Bau befindlichen städtebaulichen Entwicklungen in Diepholz hin.

Für den WISTA-Vorsitzenden Bernd Habersack ist die erfolgreiche Entwicklung ein Ausdruck dafür, dass die angewandte Wirtschaftsförderung mit dem Geschäftsführer Bernd Oehlmann nicht nur funktioniert, sondern viele positive Impulse freigesetzt hat.

Die CDU macht diese gute Entwicklung nicht nur an der Bewegung von Steinen, sprich Baumaßnahmen fest, sondern auch an dem vielfältigen Betreuungsangebot für Kinder. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärkt auch die wirtschaftliche Entwicklung. Die CDU Fraktion freut sich darüber, dass mit der Einrichtung einer weiteren Krippe und dem Ganztagsschulangebot an der Grundschule Hindenburgstraße diese positive Entwicklung fortgesetzt werden kann.

Eine wichtige Erkenntnis ist,  dass der Berufsschulstandort Diepholz gestärkt und weiterhin als eigenständige Schule erhalten bleiben muss. Die CDU und FDP sehen weiteren Handlungsbedarf und haben aus diesem Grund  Fachgespräche geführt. Bei der Einrichtung von Schwerpunktbereichen in der Berufsschullandschaft dürfen Diepholzer Interessen nicht vernachlässigt werden.  Aus diesem Grund unterstützt die Gruppe auch die Resolution des Rates zum Berufsschulstandort Diepholz.

Des Weiteren hält die CDU an einer intensiven Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung St. Ansgar, der Stadt und den politischen Gremien Diepholz zwecks Mitwirkung an der weiteren Entwicklung des Krankhauses Diepholz fest. Die Weiterführung des Krankenhausfördervereins durch  Bürgermeister Dr. Schulze ist für Heide-Anna Friedrichs bereits ein klares Signal für ein gutes Zusammenwirken zwischen der Stadt Diepholz und  Krankenhaus. Weitere Konzepte zur Stärkung und Entwicklung des Krankenhauses sind notwendig und werden begrüßt. 
Bei allen Herausforderungen  werden die Mehrheitsfraktionen aus CDU und FDP in Zusammenarbeit mit der Verwaltung die in den letzten Jahren vorgenommene solide und nachhaltige Haushaltspolitik fortsetzen  und die vorhandenen Steuermittel verantwortungsvoll einsetzen.